Ab Montag, 21. September 2020 erneuern Tiefbauamt und BVB die Tramgleise der St. Alban-Anlage. Bis zum 6. Dezember 2020 verkehrt auf der Tramlinie 3 zwischen Aeschenplatz und Birsfelden Hard ein Tramersatz mit Bussen. Die Tramlinie 3 wird ab Hardstrasse umgeleitet. Für den Strassenverkehr bestehen Umleitungen für die Ein- oder Ausfahrt in die Quartierstrassen. Insgesamt dauert die im Sommer 2020 begonnene Erneuerung der St. Alban-Anlage noch bis im Sommer 2021.
Lesen Sie mehr dazu in der gemeinsamen Medienmitteilung mit dem Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Alle Informationen zum Tramersatz auf der Linie 3 finden Sie im Flyer.
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Die BVB plant, die gesamte Busflotte bis 2027 zu modernisieren und vollständig auf batterieelektrische Busse (E-Busse) umzustellen. Sie setzt damit die gesetzliche Vorgabe um, dass ab 2027 der gesamte öV in Basel-Stadt mit 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden muss. Neben der Beschaffung von 126 E-Bussen in zwei Beschaffungsetappen 2022/2023
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Seit Montag, 6. Juli 2020 gilt im öffentlichen Verkehr in der Schweiz eine Maskentragepflicht. Bitte tragen Sie bei jeder Reise mit unseren Trams und Bussen eine Maske und beachten Sie das Schutzkonzept für den öV. Weitere Infos zur Maskenpflicht finden Sie im FAQ des Bundesamt für Gesundheit BAG. Bleiben Sie gesund!
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Durch einen markanten Anstieg der Abwesenden im Fahrdienst der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) (Krankenstand, Risikogruppen, Betreuungspflichten) erfolgt die gestern kommunizierte Anpassung des Fahrplans bereits morgen, Samstag 21. März 2020 (Betriebsbeginn). So kann ein geordneter Betrieb sichergestellt werden. Am Sonntag, 22. März verkehren die Linien nach dem gewohnten Sonntagsfahrplan. Die Fahrgäste werden gebeten, vor Antritt der Fahrt den Online-Fahrplan zu konsultieren.Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.
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Ab Montag, 23.03.2020 (Betriebsbeginn) kommt es auf dem Netz von BVB, BLT und AAGL bis auf Weiteres zu Fahrplananpassungen. Der Fahrplan wird auf allen Linien ausgedünnt. Zudem wird das Angebot des Nachtnetzes ab Freitag, 20. März bis auf Weiteres eingestellt. Die Transportunternehmen bitten alle Fahrgäste vor Antritt der Fahrt den Online-Fahrplan zu konsultieren. Lesen Sie mehr dazu in der gemeinsamen Medienmitteilung von BVB, BLT und AAGL.
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Da die Basler Fasnacht nicht stattfindet, verkehren die Trams und Busse von BVB und BLT auf Anweisung der Regierungsräte der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft auch an den Fasnachtstagen im normalen Fahrplan. Der angekündigte Fasnachtsfahrplan ist nicht mehr gültig. Lesen Sie mehr dazu in der gemeinsamen Medienmitteilung von BVB und BLT.
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Darauf können Sie sich freuen! Als Trainee arbeiten Sie im operativen Tagesgeschäfts mit und übernehmen in Projekten erste Verantwortung. Daneben besuchen Sie individuell auf Sie abgestimmte Weiterbildungsmodule. Dabei werden Sie von Ihren Vorgesetzten eng betreut und gefördert. Das Traineeprogramm startet immer im Frühling und im Herbst. Wir bieten jährlich zwei
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Seit 50 Tagen ist Bruno Stehrenberger Direktor der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB). In einer ersten Bilanz hat er drei zentrale Handlungsfelder definiert: Ein starker Service public für die trinationale Region, eine verbesserte Mitarbeitendenzufriedenheit zu Gunsten der Fahrgäste und gleichzeitig ein haushälterischer Umgang und zielgerichteter Einsatz der finanziellen Mittel aus der öffentlichen Hand. Auf Basis dieser Stossrichtungen will Bruno Stehrenberger die BVB in eine erfolgreiche Zukunft führen. Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung vom 30.08.2019.
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Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der BVB nehmen den Bericht der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Kantons Basel-Stadt zur Kenntnis. Die beiden Gremien sind über die Themen, welche von der GPK untersucht wurden, nicht überrascht. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung wehren sich entschieden gegen den Vorwurf, die falschen Prioritäten gesetzt zu haben, respektive untätig gewesen zu sein. Direktor Erich Lagler hat sich im Nachgang an die Veröffentlichung des GPK-Berichts entschieden, die BVB auf eigenen Wunsch zu verlassen.Lesen Sie mehr dazu in den beiden Medienmitteilungen:
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