Sobald diese Batterien für den Antrieb der Busse nicht mehr genügen, setzen wir sie im Neubau der Garage Rank ein. Sie dienen dort als Energiespeicher und -lieferant. Ganz klar: E suuberi Sach!
Nein. Die Standorte der Trams wurden optimiert, so dass sie für ihren nächsten Einsatz optimal stationiert sind. Dadurch entfallen überflüssige Wege, die ein Tram von der Strecke zum Depot zurücklegen müsste.
Trams sind sehr energieeffizient. Sie speisen beispielsweise beim Bremsen Energie zurück ins Netz. Damit kann jährlich der Stromverbrauch von rund 300 Haushalten eingespart werden.
Grüngleise gegen Hitzeinseln! Durch die Erde und Pflanzen zwischen den Gleisen speichern sie weniger Wärme. Zudem tragen sie zur Biodiversität, zum Lärmschutz und zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Mit dem Einsatz von E-Bussen können wir pro Jahr 10’000 Tonnen CO2 vermeiden. Um diese Menge zu kompensieren müssten etwa 140 Fussballfelder Waldfläche 50 Jahre wachsen!
Ja! Unsere Trams und Elektrobusse fahren mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit werden Ressourcen geschont und klimaschädliche Emissionen vermieden. Wer öV fährt, fährt grün!
Wir tragen zum Klimaschutz bei und verfolgen das Ziel Netto-Null bis zum Jahr 2037. Dies erreichen wir durch den Einsatz erneuerbarer Energien, energieeffizienter Fahrzeuge und nachhaltiger Infrastruktur.
Ja, die Haltestelle „im Pfeiffensack“ gibt es auf der Linie 33 Richtung Schönenbuch Dorf. Auf dem 14er gibt es die Haltestelle „Käppeli“, auf der Linie 34/35/45 den „Lachenweg“. Lustig, oder?
Die längste Tramlinie ist die Linie 14 (Pratteln bis Dreirosenbrücke) mit 12,81 km. Sie ist rund 200 Meter länger als die Linie 6. Die längste Buslinie ist der 36er mit 15,44 km.
Die Haltestelle im BVB-Netz mit den wenigsten Einsteiger*innen werktags ist die Haltestelle Dominikushaus mit 1 Einsteiger*in im Mittel pro Werktag im Jahr 2024.